Wenn es um historische Gebäude geht, Ayutthaya Das Reisen nach Ayutthaya ist bekannt für Tempel und Paläste. Aber darüber hinaus ist auch die kulinarische Vielfalt ein weiterer Anziehungspunkt. Man findet frische Flussgarnelen, Fisch, Nudeln und sogar das beliebte Dessert „Zuckerwatte in Roti“ (Roti Sai Mai), das man auf keinen Fall verpassen sollte. Vergessen Sie also nicht, Ihre kulinarische Entdeckungstour mit einzuplanen, wenn Sie Ayutthaya besuchen.
Ayutthaya ist eines der historischen und majestätischen Highlights Thailands. Die damalige Hauptstadt, bekannt als das Königreich Ayutthaya (Phra Nakhon Si Ayutthaya), wurde als eine der größten Städte Südostasiens verherrlicht und war über 417 Jahre lang eine regionale Macht.
Besucher können die thailändische Geschichte in Phra Nakhon Si Ayutthaya erkunden und schätzen lernen, das nur 86 Kilometer nördlich von Bangkok liegt. In Ayutthaya können Besucher die Pracht zahlreicher beeindruckender Tempel und Ruinen bewundern, die sich in und um die Stadt konzentrieren. Diese liegt auf einer „Insel“, die von den Flüssen Chao Phraya, Pa Sak und Lopburi umgeben ist.
Obwohl es zahlreiche Sehenswürdigkeiten gibt, ist der Geschichtspark Phra Nakhon Si Ayutthaya im Herzen der Stadt Ayutthaya eine UNESCO-Welterbestätte und ein wahres Wunder, das man gesehen haben muss.
Die heute noch erhaltenen Ruinen, von denen viele sorgfältig restauriert wurden, wurden von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Die Architektur von Ayutthaya ist eine faszinierende Mischung aus Khmer- und frühem Sukhothai-Stil. Einige kaktusförmige Obelisken, sogenannte Prangs, zeigen den Einfluss der Khmer und ähneln den berühmten Türmen von Angkor Wat. Die spitzeren Stupas hingegen werden dem Einfluss von Sukhothai zugeschrieben.
Wenn es um historische Gebäude geht, ist Ayutthaya ein bekanntes Reiseziel mit seinen Tempeln und Palästen. Aber neben diesen Sehenswürdigkeiten ist auch die vielfältige Küche ein weiterer Anziehungspunkt. Man findet frische Flussgarnelen, Fisch, Nudeln und sogar das beliebte Dessert „Zuckerwatte im Reispapier“. Vergessen Sie also nicht, Ihre kulinarische Tour zu planen, wenn Sie Ayutthaya besuchen.
Ayutthaya ist eines der historischen und majestätischen Highlights Thailands. Die damalige Hauptstadt, bekannt als das Königreich Ayutthaya (Phra Nakhon Si Ayutthaya), wurde als eine der größten Städte Südostasiens verherrlicht und war über 417 Jahre lang eine regionale Macht.
Besucher können die thailändische Geschichte in Phra Nakhon Si Ayutthaya erkunden und schätzen lernen, das nur 86 Kilometer nördlich von Bangkok liegt. In Ayutthaya können Besucher die Pracht zahlreicher beeindruckender Tempel und Ruinen bewundern, die sich in und um die Stadt konzentrieren. Diese liegt auf einer „Insel“, die von den Flüssen Chao Phraya, Pa Sak und Lopburi umgeben ist.
Obwohl es zahlreiche Sehenswürdigkeiten gibt, ist der Geschichtspark Phra Nakhon Si Ayutthaya im Herzen der Stadt Ayutthaya eine UNESCO-Welterbestätte und ein wahres Wunder, das man gesehen haben muss.
Die heute noch erhaltenen Ruinen, von denen viele sorgfältig restauriert wurden, wurden von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Die Architektur von Ayutthaya ist eine faszinierende Mischung aus Khmer- und frühem Sukhothai-Stil. Einige kaktusförmige Obelisken, sogenannte Prangs, zeigen den Einfluss der Khmer und ähneln den berühmten Türmen von Angkor Wat. Die spitzeren Stupas hingegen werden dem Einfluss von Sukhothai zugeschrieben.
Wenn es um historische Gebäude geht, ist Ayutthaya ein bekanntes Reiseziel mit seinen Tempeln und Palästen. Aber neben diesen Sehenswürdigkeiten ist auch die vielfältige Küche ein weiterer Anziehungspunkt. Man findet frische Flussgarnelen, Fisch, Nudeln und sogar das beliebte Dessert „Zuckerwatte im Reispapier“. Vergessen Sie also nicht, Ihre kulinarische Tour zu planen, wenn Sie Ayutthaya besuchen.
Ayutthaya ist eines der historischen und majestätischen Highlights Thailands. Die damalige Hauptstadt, bekannt als das Königreich Ayutthaya (Phra Nakhon Si Ayutthaya), wurde als eine der größten Städte Südostasiens verherrlicht und war über 417 Jahre lang eine regionale Macht.
Besucher können die thailändische Geschichte in Phra Nakhon Si Ayutthaya erkunden und schätzen lernen, das nur 86 Kilometer nördlich von Bangkok liegt. In Ayutthaya können Besucher die Pracht zahlreicher beeindruckender Tempel und Ruinen bewundern, die sich in und um die Stadt konzentrieren. Diese liegt auf einer „Insel“, die von den Flüssen Chao Phraya, Pa Sak und Lopburi umgeben ist.
Obwohl es zahlreiche Sehenswürdigkeiten gibt, ist der Geschichtspark Phra Nakhon Si Ayutthaya im Herzen der Stadt Ayutthaya eine UNESCO-Welterbestätte und ein wahres Wunder, das man gesehen haben muss.
Die heute noch erhaltenen Ruinen, von denen viele sorgfältig restauriert wurden, wurden von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Die Architektur von Ayutthaya ist eine faszinierende Mischung aus Khmer- und frühem Sukhothai-Stil. Einige kaktusförmige Obelisken, sogenannte Prangs, zeigen den Einfluss der Khmer und ähneln den berühmten Türmen von Angkor Wat. Die spitzeren Stupas hingegen werden dem Einfluss von Sukhothai zugeschrieben.
Sehenswürdigkeiten
1. Wat Chaiwatthanaram
Am Ufer des Mae Nam Chao Phraya, westlich der Stadtinsel, befindet sich der Tempel Wat Chaiwatthanaram. Er wurde im Jahr 1630 von König Prasat Thong zu Ehren seiner Mutter erbaut und als Nachbildung des Angkor-Tempels konzipiert.
Eine der meistbesuchten historischen Stätten von Ayutthaya ist Wat Chaiwatthanaram, das am Ufer des Chao-Phraya-Flusses westlich der Stadtinsel liegt. Der Tempel wurde im Jahr 1630 von König Prasat Thong zum Gedenken an seine Mutter errichtet und zeigt einen architektonischen Stil, der vom Angkor-Tempel in Kambodscha beeinflusst ist. Das markante Merkmal ist ein großer zentraler Prang (Pagode im Khmer-Stil), umgeben von kleineren Prangs, die den Berg Meru symbolisieren – den heiligen Berg der Götter im Hinduismus. Die nächtliche Beleuchtung macht den Tempel noch exotischer und schöner.
2. Wat Phra Si Sanphet
Im Jahr 1491 befand sich der Wat Phra Si Sanphet innerhalb des Geländes des Königspalastes – dessen Grundmauern noch heute sichtbar sind – und diente als königliche Kapelle, ähnlich wie der Wat Phra Kaeo in Bangkok. Dieser Wang-Luang-Palast (Königspalast) wurde von König U-Thong zur Zeit der Stadtgründung erbaut. Ursprünglich als Residenz genutzt, wurde er während der Herrschaft von König Ramathibodi I. in ein Kloster umgewandelt. Als König Borom Trai Lokanat den Bau neuer Wohnquartiere anordnete, wurde die ehemalige Residenz in einen Tempel umgewandelt, wodurch der Wat Phra Si Sanphet entstand. In der Blütezeit Ayutthayas war dies der größte Tempel der Stadt. Die drei Haupt-Chedis, die restauriert wurden, enthalten die Asche von drei Königen von Ayutthaya. Der Tempel befindet sich am nördlichen Ende der Si Sanphet Road. Die königliche Kapelle beherbergt keine Mönche oder Novizen. Der Eintrittspreis beträgt 20 Baht.
Wat Phra Si Sanphet befindet sich im Unterbezirk Pratu Chai, im Bezirk Phra Nakhon Si Ayutthaya, Provinz Ayutthaya. Der Tempel ist nicht nur eine bedeutende historische Stätte, sondern gilt seit langem auch als geistiges Zentrum der Thailänder. Innerhalb des königlichen Palastgeländes gelegen, war Wat Phra Si Sanphet das königliche Kloster, in dem daher keine Mönche wohnen durften. Der Tempel diente jedoch zur Durchführung königlicher Zeremonien, wie etwa dem Treueschwur-Ritual. Er gilt als das Äquivalent zum Wat Mahathat in Sukhothai und als Vorbild für den Wat Phra Si Rattana Satsadaram (königlicher Tempel des Smaragd-Buddhas) oder Wat Phra Kaew in Bangkok. Somdet Phra Ramathibodi I (König U-Thong) ließ seinen königlichen Palast an diesem Ort errichten. Als jedoch Somdet Phra Borom Tilokkanat den Thron bestieg, verlegte er den Palast weiter nach Norden und wandelte das ursprüngliche Grundstück in heiligen Boden um, aus dem später dieser Tempel entstand. Während der Regierungszeit von Ramathibodi II wurde ein riesiges Buddha-Bildnis gegossen. Das Bildnis Phra Si Sanphetdayan war 16 Meter hoch und mit 143 Kilogramm Gold überzogen. Es wurde in der Versammlungshalle aufgestellt, bis Ayutthaya im Jahr 1767 fiel, als burmesische Truppen eindrangen und das Gold abschmolzen. Das Buddha-Bild wurde schwer beschädigt, und in der Rattanakosin-Zeit ließ Phra Bat Somdet Phra Buddha Yodfa Chulaloke den beschädigten Kern des Bildnisses in einer Pagode im Wat Phra Chetupon Vimolmangkalararm Rajvoramahaviharn in Bangkok unterbringen und benannte die Pagode in „Chedi Sri Sanphetdayan“ um. Somdet Phrachaoyuhua Borommakot war der erste, der die Restaurierung des Tempels anordnete. Während der Regierungszeit von König Rama V (Phrabat Somdet Phra Chulachomklao Chao Yuhua) entdeckte Phraya Boran Rachathanin, der Provinzgouverneur, eine große Sammlung von Artefakten in der unterirdischen Kammer der Pagode, darunter Buddha-Statuen und Goldschmuck. Später beauftragte Marschall P. Piboonsongkram ein Komitee mit der Restaurierung der Ruinen, bis der Tempel seine heutige Form wiedererlangte. Dieses königliche Kloster spielt eine bedeutende Rolle in der Kunst- und Archäologiegeschichte. Die verbliebenen Ruinen zeugen deutlich vom einstigen Glanz des Landes. Im Zentrum des Tempels befinden sich drei nebeneinander stehende Ceylonesische (glockenförmige) Pagoden auf rechteckigen Plattformen. Man glaubt, dass diese Plattformen einst die Fundamente königlicher Paläste während der Ayutthaya-Periode waren. Heute gilt der Tempel als Symbol der Provinz Ayutthaya.
3. Vihan Mongkol Bophit
Phra Mongkhon Bophit ist eine bronzene Buddha-Statue in der Haltung der Marā-Überwindung. Mit einer Sitzbreite von 9,55 Metern und einer Höhe von 12,45 Metern gehört sie zu den größten Buddha-Statuen in Thailand.
Geschichte
Es gibt keine eindeutigen Beweise dafür, wann es erbaut wurde. Man nimmt jedoch an, dass es zu Beginn der Ayutthaya-Periode zwischen 1448 und 1602 n. Chr. (B.E. 1991–2145) errichtet wurde, als König Songtham befahl, es vom östlichen Bereich außerhalb des Palastes an die heutige westliche Seite zu verlegen. Außerdem ließ er während der Regierungszeit von König Suea einen Mandapa (Tempelüberbau) darüber errichten. Im Jahr 1706 (B.E. 2249) schlug ein Blitz in die Spitze des Mandapa ein, woraufhin Phra Mongkhon Bophit Feuer fing und der obere Teil beschädigt wurde. Deshalb wurde eine Renovierung angeordnet: Das Dach des Mandapa wurde in eine Kathedrale (Viharn) umgebaut und der Kopf von Phra Mongkhon Bophit verstärkt. Während der Regierungszeit von König Borom Kot (1742–1743 n. Chr.) und beim zweiten Fall von Ayutthaya im Jahr 1767 (B.E. 2310) wurde der Viharn von Feinden niedergebrannt. Dabei wurde die Buddhafigur beschädigt – der Bun (Haarwirbel) und der rechte Arm von Phra Mongkhon Bophit wurden zerstört. Später ordnete König Rama V eine umfassende Restaurierung an. Das Gebiet östlich des Viharn Phra Mongkhon Bophit war ursprünglich als Sanam Luang bekannt – es wurde wie das Sanam Luang in Bangkok als Platz für königliche Einäscherungszeremonien für Könige und Mitglieder der königlichen Familie genutzt. Der Viharn Phra Mongkhon Bophit wurde auf den Ruinen des ursprünglichen Tempels wiederaufgebaut. Heute ist der Ort eine bedeutende Touristenattraktion in der Provinz Phra Nakhon Si Ayutthaya. Es heißt: „Wer Ayutthaya besucht, aber Phra Mongkhon Bophit nicht die Ehre erweist, gilt als jemand, der Ayutthaya nie wirklich betreten hat.“ In der Umgebung des Viharn Phra Mongkhon Bophit gibt es auch ein großes Souvenirgeschäft. Luang Pho Mongkhon Bophit ist eine hochverehrte Buddha-Statue in Phra Nakhon Si Ayutthaya. Sowohl Einheimische als auch Touristen kommen täglich, um ihm ihre Ehre zu erweisen. Auch ausländische Besucher zeigen großes Interesse an der Schönheit und Majestät dieser Statue.
4. Wat Mahathat
Wat Mahathat is located in front of the Grand Palace to the east, next to Pa Than Bridge. The Temple is believed to be one of Ayutthaya’s oldest temples, possibly built by King Boromaraja I (1370-88).
Wat Phra Mahathat in Thailand war ein königlicher Tempel des Königreichs Ayutthaya. Es ist einer der ältesten und bedeutendsten Tempel in der Geschichte Ayutthayas, da er die heilige Reliquie Buddhas beherbergte. Viele wichtige königliche Zeremonien der Ayutthaya-Zeit fanden hier statt. Als das Königreich Ayutthaya im Jahr 1767 fiel, wurde Wat Phra Mahathat durch ein Feuer schwer beschädigt und seitdem verlassen. Heute befindet sich der Tempel im Bereich des Geschichtsparks Ayutthaya. Zu den Sehenswürdigkeiten im Wat Phra Mahathat in Phra Nakhon Si Ayutthaya gehören die Überreste bedeutender alter Gebäude wie Chedis (Stupas), achteckige Chedis, königliche Hallen, kleine Tempel, Wandmalereien unter einem Bodhi-Baum sowie das berühmte Sandsteinkopf-Buddhabild im Wurzelgeflecht eines Baumes im Ayutthaya-Stil. Sehenswürdigkeiten in der Nähe: – Der Alte Palast, von dem heute nur noch das Fundament zu sehen ist. – Wat Phra Si Sanphet, ein bedeutender Tempel im königlichen Palast während der Ayutthaya-Zeit. – Wat Ratchaburana, der gegenüber von Wat Phra Mahathat liegt und für seine kunstvoll verzierte Hauptpagode bekannt ist. – Wat Phra Ram, der während der Herrschaft von König Ramesuan an der Stelle erbaut wurde, an der sein Vater, König Ramathibodi I., eingeäschert wurde. – Vihara Phra Mongkhon Bophit, benannt nach dem sitzenden Buddha Phra Mongkhon Bophit in der Haltung der Marabesiegung.
5. Wat Lokaya Sutha
Wat Lokayasutaram befindet sich in Tambon Pratuchai, Amphoe Phra Nakhon Si Ayutthaya, in der Provinz Phra Nakhon Si Ayutthaya. Die Lage in der Nähe des Königspalastes und von Wat Phra Si Sanphet – beides einstige Zentren des Ayutthaya-Königreichs – macht diesen Tempel zu einer weiteren wichtigen historischen Stätte in Ayutthaya. Der Tempel ist auch unter dem Namen „Wat Phra Norn“ bekannt. Im Inneren befindet sich der größte liegende Buddha in Ayutthaya. In historischen Aufzeichnungen wurde Wat Lokayasutaram als eine der Reiserouten von König Borommakot erwähnt. Die liegende Buddha-Statue ist weiß, misst 42 Meter in der Länge und 8 Meter in der Höhe. Trotz ihres Alters ist sie noch gut erhalten. Das Gesicht strahlt Ruhe und Freude aus, und der Kopf ruht auf einer Lotusbasis. Diese Statue zieht sowohl inländische als auch internationale Touristen an. Darüber hinaus gibt es auf dem Tempelgelände Überreste eines großen alten Gebäudes und einer Säulenhalle, mit einem etwa 30 Meter hohen Chedi (Stupa) als Hauptstupa des Tempels. Dieser Ort ist daher besonders geeignet für Geschichtsliebhaber. Der liegende Buddha gilt als eines der bedeutenden Erbstücke aus der Kriegszeit und als Stolz der Bevölkerung von Ayutthaya.
6. Wat Yai Chaimongkol
Wat Yai Chai Mongkol im Osten von Ayutthaya zeichnet sich durch eine riesige, glockenförmige Chedi (Pagode) aus, die auf einer erhöhten quadratischen Basis steht und von vier kleineren Chedis an den Ecken umgeben ist. Am Eingang befindet sich eine gigantische liegende Buddha-Statue. Der Tempel wurde im Jahr 1357 erbaut, um Mönche aufzunehmen, die im Kloster Phra Wanaratanathen in Sri Lanka ordiniert und ausgebildet worden waren.
Geschichte
Das Kloster wurde im Jahr 1357 n. Chr. von König U-Thong erbaut, um die Mönche unterzubringen, die von Phra Wanratana Mahathera Burean ordiniert wurden. Dieses Kloster wurde „Wat Pakaew“ genannt.
Anschließend schlug Phra Wanratana von Wat Pa Kaew König Naresuan dem Großen vor, einen Chedi (Stupa) zu errichten. Daraufhin beschloss er, im Jahr 1592 n. Chr. einen großen Chedi in diesem Kloster zu bauen. Dieses Kloster wurde als Wat Yai Chaimongkhon bekannt.
Wihan Phraphutthasaiyat
Wihan Phraphutthasaiyat (der Name der Ordinationshalle) wurde während der Regierungszeit von König Naresuan dem Großen erbaut und diente der religiösen Verehrung sowie der königlichen Meditation. Das Buddha-Bild wurde im Jahr 1965 (B.E. 2508) gemäß einer Publikation des Tempels restauriert.
Wat Yai Chai Mongkhon
Der Ubosot (Ordinationshalle) und der Vihara (Kloster) haben ihre rückwärtigen Bereiche durch die Galerie erweitert. Die Satelliten-Stupas, die verschiedene Bauformen aufweisen und zeitgleich mit dem Hauptstupa sind, sind außerhalb der Galerie aufgereiht.
Phra Chedi Chaimongkhon
König Naresuan der Große gab den Befehl, diesen Chedi als Gedenkstätte für seinen Sieg über König Maha Uparacha von Birma zu errichten.
Die Ubosatha-Halle
Die Uposatha-Halle ist die Haupthalle für die Sangha (Mönchsgemeinschaft). Sie wird für wichtige religiöse Zeremonien genutzt. Sie wurde erstmals von König U-Thong erbaut, der sie als königliches Kloster der Waldtradition erklärte.
7. Wat Phananchoeng
Wat Phananchoeng (วัดพนัญเชิงวรวิหาร) liegt südlich von Phra Nakhon Si Ayutthaya. Es gibt keine Aufzeichnungen über das genaue Baujahr oder den Erbauer dieses Klosters. Es existierte bereits vor der Gründung Ayutthayas als Hauptstadt. Das Hauptbild im Wihan, genannt „Phrachao Phananchoeng“, wurde im Jahr 1325 n. Chr. errichtet; es besteht aus Stuck und zeigt die Haltung der Überwindung des Bösen. Dieses schöne Bild wird von den Bewohnern Ayutthayas sehr verehrt.
8. Bang Pa In
Einige Kilometer flussabwärts des Maenam Chao Phraya von Ayutthaya liegt der Sommersitz Bang Pa-In. Die Anlage wurde im 17. Jahrhundert erstmals vom Königshof als Sommerresidenz genutzt. Mit dem Fall des Königreichs Ayutthaya wurde der Palast zerstört und im mittleren 19. Jahrhundert von König Rama IV. wieder aufgebaut. Die meisten heute bestehenden Gebäude stammen aus der Regierungszeit von König Rama V., der dort regelmäßig seine Sommer verbrachte. Die Bauwerke repräsentieren eine Vielzahl architektonischer Stile und sind in einem großen Park mit Teichen und Wasserwegen eingebettet.
Der Bang Pa-In-Palast ist ein alter Palast aus der Ayutthaya-Ära. Dieser Palast wurde von König Prasart Thong erbaut und später von König Mongkut wieder aufgebaut, nachdem er lange Zeit verlassen war. Der Palast ist in zwei Zonen unterteilt: Eine innere Zone, die als Rückzugsort für die königliche Familie dient, und eine äußere Zone, die für die Öffentlichkeit und Touristen zugänglich ist. Laut dem Bang Pa-In-Reiseführer gibt es viele Orte im Palast, die Touristen besuchen können. Hem Montein Tewa Raja Turm (Schrein von König Prasart Thong): Dieser Turm wurde im Khmer-Stil von König Mongkut errichtet, um König Prasart Thong zu ehren, der den Palast ursprünglich erbaut hatte. Aisawan Thiphya-Asana Königspavillon: Dieser königliche Pavillon wurde von König Mongkut in der Mitte des Palastbeckens erbaut. Er ist eine Nachbildung des Arporn Phimok Prasart Pavillons in Bangkok und trägt den Namen des ersten königlichen Pavillons, der einst von König Prasart Thong gebaut wurde. Vropas Phimarn Palast: Dieser Palast ist im griechischen korinthischen Stil gebaut und diente königlichen Zeremonien sowie der Begrüßung königlicher Gäste. Neben Zeremonien beherbergt er eine Sammlung antiker Waffen, geschnitzter Statuen und weiterer Geschenke an die königliche Familie. Saphakan Ratchaprayun: Die Versammlungshalle gegenüber dem Vropas Phimarn Palast, die von den Gefolgsleuten der königlichen Familie als Unterkunft genutzt wurde. Tewa Raja Kunlai Tor: Ein Tor auf einer Brücke, die die innere und äußere Zone des Bang Pa-In-Palastes verbindet. Uthayarn Phum Satein Palast: Ein Holzpalast im Stil eines Schweizer Chalets. Der Palast war mit seltenen und wertvollen Kunstgegenständen aus dem ganzen Land geschmückt. Leider brannte der Palast 1938 versehentlich ab, und das Gebäude sowie die Kunstwerke wurden zerstört. König Bhumibol Adulyadej ließ den Palast später als Betongebäude wiederaufbauen. Vehas Jumrune Palast: Ein chinesischer Palast, der als Winterresidenz diente. Er wurde von einem lokalen Millionär namens Lord Shoduk, Spitzname Fuk, erbaut, der ihn König Chulalongkorn schenkte. Der Palast ist ein architektonisches und künstlerisches Meisterwerk mit Wandverzierungen, bemalten Jay-Fliesen und chinesischen Möbeln und Dekorationen. Ein Raum im ersten Stock ist manchmal für Touristen geöffnet. Bubpha Prapas Königlicher Pavillon: Dieser Pavillon wurde von König Chulalongkorn im Garten neben dem Vehas Jumrune Palast als Ort der Entspannung und zur Betrachtung des Blumengartens erbaut. Vitule Tassana Turm: Ein Aussichtsturm, der von König Chulalongkorn neben dem Bubpha Prapas Pavillon errichtet wurde, um die Umgebung zu überblicken. Queen Sunanta Kumarirat Denkmal: Ein Denkmal, das von König Chulalongkorn zur Erinnerung an seine geliebte Gemahlin errichtet wurde, die bei einem Bootsunglück ums Leben kam. Raja Nusorn Denkmal: Dieses Denkmal wurde zusammen mit dem von Queen Sunanta Kumarirat gebaut und erinnert an ein weiteres Mitglied der königlichen Familie, das bei demselben Bootsunglück starb. Es gibt viele Möglichkeiten, den Bang Pa-In-Palast zu erreichen, sodass Touristen die für sie passendste Wahl treffen können.
9. Goldausstellungsgebäude, Nationalmuseum Chao Sam Phraya
Die Provinz Ayutthaya, Thailands ehemalige Hauptstadt von 1350 bis 1767, ist ein Zeugnis einer vergangenen Ära des Wohlstands und kulturellen Reichtums. Ihr historisches Zentrum, der Historische Park Ayutthaya, der seit 1992 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, beherbergt Hunderte von alten Tempeln und Klöstern. Dieser archäologische Schatz gewährt einen Einblick in die glorreichen Tage, als das Königreich Ayutthaya ein bedeutendes Handelszentrum in Südostasien war.
Ein goldenes Erbe
Unter den zahllosen Artefakten, die an den antiken Stätten Ayutthayas ausgegraben wurden, ragt Goldschmuck als Symbol für den Reichtum und die künstlerische Meisterschaft des Königreichs hervor. Diese exquisiten Stücke, gefertigt mit unvergleichlichem handwerklichem Können, geben wertvolle Einblicke in den Lebensstil und die Handelsnetzwerke der thailändischen Bevölkerung während dieses goldenen Zeitalters.
Eine neue Ära der Ausstellung
is vor Kurzem waren diese kostbaren Artefakte über verschiedene Museen und Lagerstätten verstreut. Doch die Eröffnung des Goldschmuck-Gebäudes im Chao Sam Phraya Nationalmuseum im Jahr 2022 markierte einen bedeutenden Meilenstein. Diese hochmoderne Einrichtung beherbergt eine beeindruckende Sammlung von über 2.200 Goldobjekten, darunter ikonische Stücke wie der Phra Saeng Khan Chai Si, eine Nachbildung des königlichen Elefanten, eine kleine Krone und eine goldene Blumengirlande.
Eine Reise durch die Zeit
Das Goldschmuck-Gebäude von Ayutthaya bietet eine fesselnde Reise durch die Geschichte des Königreichs, unterteilt in drei thematische Abschnitte:
bschnitt 1: Königliche Insignien und Schmuck zeigt die prächtige Welt der Ayutthayaer Königsfamilie mit exquisitem Goldschmuck, darunter das berühmte Phra Saeng Khan Chai Si, ein Meisterwerk, das von persisch-islamischer Kunst beeinflusst ist.
Abschnitt 2: Buddhistische Verehrung untersucht die religiöse Bedeutung von Gold in Ayutthaya, mit Fokus auf buddhistische Opfergaben, Widmungsgegenstände und Reliquien. Ein Highlight dieses Abschnitts ist die Nachbildung von Wat Ratchaburana, die den Kontext für die Entdeckung der Goldschätze innerhalb der Pagode bietet.
Abschnitt 3: Relikte der Vergangenheit beschäftigt sich mit der Praxis der Verehrung von Buddha-Relikten und den archäologischen Entdeckungen an bedeutenden Ayutthaya-Stätten wie Wat Phra Ram, Wat Mahathat, Wat Phra Si Sanphet und Si Suriyothai.
Planen Sie Ihren Besuch
Das Goldschmuck-Gebäude von Ayutthaya ist für die Öffentlichkeit von Dienstag bis Sonntag, jeweils von 9:00 bis 16:00 Uhr, geöffnet. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, den Glanz des goldenen Zeitalters von Ayutthaya zu erleben.
10. Bootsfahrt in Ayutthaya entlang der historischen Insel Ayutthaya
Eine private Bootsfahrt rund um die historische Insel bietet die entspannendste Möglichkeit, einige der berühmtesten Tempel Ayutthayas zu besichtigen.
Genießen Sie die Flussbrise und haben Sie gleichzeitig die Möglichkeit, das tägliche Leben der Einheimischen am Fluss zu beobachten und einige der neueren, aktiven buddhistischen Tempel zu sehen. Unterwegs bieten sich Ihnen großartige Fotomotive von den Flüssen rund um die historische Stadt.
Das lokale Leben am Fluss
Während der Fahrt sehen Sie Holzhäuser auf Stelzen entlang der Flussufer. Die Häuser in Ayutthaya wurden traditionell auf Stelzen gebaut, wegen der häufigen Überschwemmungen in der Region.
Beobachten Sie das tägliche Leben der Menschen: Menschen, die mit kleinen Holzbooten unterwegs sind, Kinder, die im Wasser schwimmen, und Leute, die im Fluss fischen.
Außerdem nutzen die Menschen das Wasser des Chao Phraya, des Hauptflusses, zum Waschen. Elefanten aus Phaniat, wo die Mahouts gerne ihre Elefanten zum Baden bringen, sind ein häufiger Anblick. Die Niedlichkeit der Elefanten bringt jeden Touristen dazu, anzuhalten, sie zu füttern und Fotos zu machen – das ist hier ganz normal.
Roti Sai Mai: Die süße Spezialität von Ayutthaya
Seit alten Zeiten ist Ayutthaya ein Schmelztiegel der Kulturen. Eine der besten Spezialitäten, die man bei einem Besuch der alten Hauptstadt nicht verpassen sollte, ist Roti Sai Mai.
In der ganzen Stadt weit verbreitet ist diese thailändische Zuckerwatte, die in ein papierdünnes Roti-Blatt gerollt wird. Ein Hauch von salzigem Roti passt perfekt zur süßen und weichen Zuckerwatte.
Roti Sai Mai ist ein Dessert mit islamischen Einflüssen. Das Rezept wurde innerhalb der muslimischen Gemeinschaft in Ayutthaya weitergegeben. Die Süßigkeit wurde ursprünglich hauptsächlich von muslimischen Händlern hergestellt und verkauft, bevor sie sich heute in der breiten Öffentlichkeit verbreitet hat.
Roti vom indischen Subkontinent wurde zu einer Süßigkeit weiterentwickelt, indem Zuckerfäden oder Zuckerwatte darin eingerollt werden. Die feinen, seidigen Fäden bestehen tatsächlich aus gesponnenem Zucker und sind meist in verschiedenen Farben erhältlich. Das Roti ist hauchdünn und wird in Weiß oder Grün hergestellt. Die grüne Farbe stammt vom Pandanblatt. Manche Roti werden zusätzlich mit Sesam bestreut.
Die süße Leckerei ist an Straßenständen in der Stadt sowie entlang der Autobahn weit verbreitet. Einer der besten Orte, um Roti Sai Mai zu kaufen, befindet sich vor dem Krankenhaus von Ayutthaya, wo es viele Stände zur Auswahl gibt.
Eines der Projekte während der Regierungszeit von König Bhumibol“Nong Rahan Cheen„Für die Gemeinschaft entwickelt und jetzt bereit, den Touristen als neue Attraktion in der Provinz Ang Thong gezeigt zu werden.
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Credit : https://www.facebook.com/angthong.farm/
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